Dienstag, 01.08.2017. Malaga blickt auf eine sehr wechselhafte Geschichte zurück. Gegründet ca. 770 v.Chr. von den Phöniziern, wurde es ab dem sechsten Jahrhundert v.Chr. von den Karthagern und ab 218 v.Chr. von den Römern beherrscht. Nach dem Zerfall des Römischen Imperiums stritten sich die verschiedensten Völker um die Gegend, bis im Jahr 711 die Mauren die Stadt eroberten und Malaqa nannten. Im Jahr 1487 gelang es den Katholischen Königen Isabella I. und Ferdinand II. die Araber aus der Stadt vertreiben; in der Folge wurde Malaga in eine christliche Ansiedlung verwandelt. Heute ist Malaga mit ca. 570.000 Einwohnern nach Sevilla die zweitgrösste Stadt Andalusiens und sechsgrösste Stadt Spaniens. Aufgrund ihrer Lage in der Mitte der Costa del Sol, des mit rund 320 Sonnentagen pro Jahr meist guten Wetters und einer ausgezeichneten Erreichbarkeit per Bahn oder Flugzeug, gehört die Region zu den wichtigsten Urlaubszielen im Mittelmeerraum. Es gibt viele Ziele, die sich für einen Landausflug lohnen: Die Burg Gibralfaro bietet einen tollen Ausblick über die Stadt, darunter befindet sich die Stierkampfarena La Malagueta, mit einem Durchmesser von ca. 52 Metern eine der grössten Arenen Spaniens. Unser Weg führt uns vorbei an der Festung Alcazaba (mit dem Römischen Theater), der Kathedrale, die aufgrund eines fehlenden Turmes auch La Manquita („Die Einarmige“) genannt wird, dem zentralen Plaza de la Constitucion zum geschäftigen Mercado Central de Atarazanas.
I wie Internet | www.malagaturismo.com/de |
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